Viele die ihren Angeltrip beenden oder bereits das Auto packen oder schon auf der Heimfahrt sein und dann geht es los:

Gedanken über den zurückliegenden Trip gehen einem dann häufig durch den Kopf. Bei Erfolg, einem Zielfisch oder einem Big One ist es immer ein tolles Gefühl, ein Glücksgefühl. Wenn’s nicht gut lief, grübelt man über mögliche Ursachen, stellt Dinge in Frage, selbst bewährtes, was mitunter gefährlich sein kann, prüft neue Ansätze und versucht somit neue Motivation aufzubauen.

Manchmal sagt man sich auch einfach: „OK, nächstes Mal“. Aber grübeln, überlegen, Strategien entwickeln ist wichtig und elementar für den zukünftigen Erfolg, wenn man nicht alles dem Zufall überlassen will. Wie sieht es bei dir selbst aus und bist du der Meinung, dass ggf. zu viele Hunter es dem Zufall überlassen oder gehen Deine Freunde, Kumpels und Bekannte sehr zielstrebig vor?

Platzwahl, Futter, Futterkampagne, Rig, Futtermenge und Streufaktor beim Angeln selbst. In der Summe der Möglichkeiten beinahe unbegrenzte Kombinationen wie man es anstellen kann.

Das macht den Reiz unseres Hobbies aus.

Der Erfolg hat viele Väter und nur ein top Bait reicht natürlich nicht. Im „Karsten-Video“ ist es zu dem Zeitpunkt jedoch die einzige Komponente, die verändert wurde und sich dann der Erfolg einstellte. Und ja, manchmal ist es so – genau so. Auf Messen hatte ich immer wieder Gespräche mit Anglern, die genau das mitteilten. Der Freund gleich nebenan fing, sie aber nicht. Am dritten Tag reichte es und der Freund wurde um ein paar seiner Murmeln gebeten, um nicht zu sagen angefleht.

Schwups am Haar und auf dem Platz und schon hat’s geklappt. Die Karpfen hatten sich entschieden. Wir haben somit die nächste Komponente beim Karpfenangeln: Futterkonkurrenz im Wasser. Es ist dann nicht mehr die gleiche Angelei…Du brauchst einen Köder, den sie lieben.

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